Rentier Lasse, der Weihnachtsmann und die Zittauer Theaterfreunde

All dies kam zur diesjährigen Weihnachtsfeier der „Freunde des Zittauer Theaters“ im Dresdner Hof zusammen.

Lasse und der „falsche“ Weihnachtsmann

Dieses Jahr will Lasse Weihnachten bei seiner Herde verbringen und macht sich wieder auf den Weg in den hohen Norden. Einen Zwischenstopp legte er bei uns ein und berichtete von den Bäumen, die sich mit Frühling, Sommer, Herbst und Winter auseinandersetzen müssen. Dies sorgte für Heiterkeit in unseren Reihen, Lasse gute Reise wünschen wir.

Auch der Weihnachtsmann erschien. Hocherzürnt musste er mit unserem Vereinsmitglied Jan schimpfen. Dieser hatte sich angemaßt sich als Weihnachtsmann zu verkleiden und Geschenke zu verteilen. Da Einsicht herrschte, blieb die Rute im Sack und der Weihnachtsmann bedankte sich für unser Engagement für unser Zittauer Theater.

der echte Weihnachtsmann

Ein schöner Abend, bei dem wir auch ein neues Mitglied in unseren Reihen begrüßen konnten.

Ihnen wünschen wir eine schöne Adventzeit, frohe Weihnachten und einen guten Start in das Jahr 2020!

Und demnächst wieder einmal ins Theater…

Liebe Theaterfreunde,

die neue Spielzeit ist in vollem Gange und der Start  verlief  für das Zittauer Theater nicht wie gewünscht. Das erste Stück der Saison die Komödie „Mord auf Schloss Haversham“ (Untertitel: Das Stück, das schief ging!) musste nach der erfolgreichen Premiere mehrfach – erst aus Krankheitsgründen und dann wegen einer  technischen Panne –  abgesagt werden. Das geschah jeweils  recht kurzfristig und mancher Besucher  wurde sicher enttäuscht, als er  mit Vorfreude zum Theater kam.  Kurz vor dem Wochenende konnte die  technischen Probleme behoben werden und der große Saal wieder bespielt werden. Die Stimmung am Sonntagnachmittag im sehr gut gefüllten Saal war prächtig. Wer Komödie und Slapstick mag,  kann sich  gut amüsieren. Es ist flott inszeniert. Die Akteure leisten ganze Arbeit, um eine an dem Stück scheiternde Schauspieltruppe darzustellen. Da sind artistische Einlagen und auch Vorsicht gefragt. Zum Glück wurde niemand von den einstürzenden Kulissen erschlagen! Auch die Bühnenarbeiter gaben ihr Bestes. Die nächste Chance, das Stück zu erleben,  gibt es zu den Ersatzvorstellungen am 7. und 30. Dezember sowie zu Silvester. 

Das Musical „Heute Abend Lola Blau“ von Georg Kreisler für eine Schauspielerin hatte im Foyer erfolgreiche Premiere. Das Stück ist in jedem Fall zu empfehlen, es hat Tiefgang und tolle Lieder. Ich habe es schon mehrfach an verschiedenen Orten gesehen und freue mich schon darauf, die Zittauer Aufführung zu erleben. Viel Erfolg Maria Weber in dieser Paraderolle!

Die Matinee am 10. November hat die Vorfreude auf „Pinocchio“ geweckt: drei Schauspieler in 12 Rollen, ein farbenfrohes Bühnenbild, schöne Kostüme und bestimmt jede Menge Regieeinfälle von Stephan Bestier. Es gibt ein Wiedersehen mit Katinka Mache und mit Frank Siebers. Unser Verein sponsert die Pyrotechnik. Lassen wir uns überraschen!  Es wird über 40 Mal gespielt. Viel Erfolg für diesen Kraftakt! Ein Tipp: nach der Premiere wird im oberen Foyer eine Ausstellung von Paolo Tesi aus Pistoia eröffnet, der sich intensiv mit Pinocchio und seiner Angst vor Insekten beschäftigt hat. Kein Wunder, wurde der kleine Holzkerl doch ganz in der Nähe unserer Partnerstadt ersonnen!

Und wem  dann nach ernsten Themen zu Mute ist, der ist ab 30. November  bei dem Drama  „Die Anarchistin“ gut  aufgehoben. Es bietet Futter für die  zwei  Vollblutschauspielerinnen Sabine Krug und  Renate Schneider.

Noch ein Wort: Hoffen  wir, dass es in dieser Saison und in den nächsten Jahren noch viele schöne Theatererlebnisse mit einem eigenen Ensemble in unserem Theater geben wird! Wie Sie wissen, hat der  Zittauer Stadtrat nun  mehrheitlich der Finanzierungsvereinbarung für das Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz – Zittau GmbH zugestimmt. Damit ist  für die Zeit bis 2022 Klarheit gegeben. Vom Tisch  ist das Finanzierungsproblem nicht.  Für die Zukunft unseres Theaters ist es wichtig,  dass die Mittel des Kulturraums weiter fließen,  der Kulturpakt der Landesregierung verlängert und dynamisiert wird und auch Zittau seinen Anteil leistet. Die Strukturreform der Theaterlandschaft bleibt eine Daueraufgabe. Wir werden als Verein den Prozess begleiten und sind gespannt, was ein dringend gesuchter neuer Generalintendant des GHT dazu beitragen wird. Ich fände es  schade, wenn man sich irgendwann der INTHEGA (Interessengemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen) anschließen müsste. Unterstützen Sie unser Theater weiterhin als Mitglied und Spender und v.a. durch den Besuch der  Vorstellungen!

Ihre Prof. Dr. Bärbel Fliegel

Gratulation zum 80. Geburtstag von Rainer Pietsch

Am 1. November konnte  das ehemalige Vorstandsmitglied der Freunde des Zittauer Theaters e.V.  – Rainer Pietsch – seinen 80. Geburtstag im Kreise der Familie, Freunde, ehemaligen Kollegen und Mitstreiter begehen.

Der Vorstand gratuliert von Herzen, wünscht dem Jubilar weiterhin gute Gesundheit und viele schöne Jahre!

Wir nehmen das Ereignis zum Anlass, nochmals für die geleistete Arbeit zu Gunsten des Zittauer Theaters  zu danken. Ohne die aktive Werbung und Betreuung von Spendern durch Rainer Pietsch stünde mancher Euro nicht für die Projekte zur Unterstützung unseres Theaters zur Verfügung. Sein Herz schlägt noch immer für das Theater, für die Förderung der kulturelle Bildung, insbesondere der Jugend.  

Wir  freuen uns, ihn noch oft in unserem Theater und bei den Veranstaltungen des Vereins zu begrüßen!  

Prof. Dr. Bärbel Fliegel
Vorsitzende

Freunde des Zittauer Theaters unterstützen erneut Theaterseniorenclub

Der Vorstand der „Freunde des Zittauer Theaters“ hat eine Unterstützung der Arbeit des Theaterseniorenclub (TSC) in Höhe von bis zu 700 Euro beschlossen. Dies teilt der Schatzmeister des Vereins Jens Hentschel-Thöricht mit.

Professor Engelage von den Theatersenioren: Die finanzielle Unterstützung verwenden die Mitglieder des TSC zur Deckung der Kosten für ein heiteres und nachdenkliches Stück. Es handelt von der Freude des Erinnerns und der Gnade des Vergessens. Dieses wird ab dem Februar 2020 in der Region aufgeführt.

 „Die unmittelbare Förderung der Kunst und Kultur ist Ziel unseres Vereins. Aus diesem Grunde unterstützen wir die Arbeit des TSC, die viele Menschen in der Region und wir sehr schätzen“, so Schatzmeister Hentschel-Thöricht.

Theaterpublikum kürt seine Lieblinge

Armin Pietsch von den Zittauer Theatefreunden

Die Zuschauer hatten bei den beliebtesten Schauspielern und Stücken klare Favoriten. Erstmals wurden die Preise in „kleinerer Form“ überreicht.  

Aller guten Dinge sind drei – so kann man das Ergebnis der Wahl der beliebtesten Schauspielerin des Zittauer Theaters sehen. Denn das Publikum hat zum dritten Mal Sabine Krug gewählt. In der vergangenen Spielzeit war die Schauspielerin unter anderem als Merteuil in „Quartett“, als Chiffon in „Der kleine Horrorladen“, in mehreren Rollen im Waldbühnen-Publikumshit „Vier Fäuste für ein Halleluja“ sowie als Großmutter in „Die Schneekönigin“ zu erleben. Letzteres Stück wählten die Theaterbesucher zur beliebtesten Inszenierung der Spielzeit 2018/19. Inszeniert wurde das Weihnachtsmärchen von Stephan Bestier, der bis 2018 dem Schauspielensemble des Zittauer Theaters angehörte und seitdem regelmäßig als freier Regisseur an seiner alten Wirkungsstätte arbeitet. Er selbst war am Sonntag bei der Verleihung der diesjährigen Gerhart-Hauptmann-Theater-Preise nicht anwesend. In der Ferne konnte er sich noch über eine weitere Auszeichnung freuen. Denn auch das von ihm inszenierte Jugendstück „Walking Z“ ist zum besten Stück eines Amateurtheaters gewählt worden. „Walking Z“ ist eine Gemeinschaftsproduktion des Zittauer TheaterJugendClubs und des Schauspielensembles. Bestier wird auch in der am Sonntag eröffneten neuen Spielzeit wieder ein Stück auf die Zittauer Bühne bringen – er inszeniert erneut das Weihnachtsmärchen, das diesmal die Geschichte von Pinocchio erzählt. Neben Bestier konnte sich ein weiteres früheres Ensemblemitglied über einen Theaterpreis freuen: Florian Graf. Er wurde zum beliebtesten Schauspieler gewählt, und das mit deutlichem Vorsprung vor seinem ehemaligen Kollegen. Auch in den anderen Kategorien waren die Ergebnisse eindeutig. An der Wahl der Theaterlieblinge hatten sich knapp über 200 Besucher beteiligt. Die Theaterpreise sind mit 120 bis 300 Euro dotiert. Das Preisgeld von insgesamt über 700 Euro kommt von den „Freunden des Zittauer Theaters“.  Florian Graf hat sich im Sommer nach dem Abschluss der Waldbühnen-Saison vom Gerhart-Hauptmann-Theater verabschiedet, wechselte ans Landestheater Coburg. Er nahm den Preis am Sonntag persönlich entgegen, da er zurzeit in Zittau weilt. Denn aktuell wird noch mal das Stück „Revanche“ mit ihm in der Hauptrolle gespielt – letztmalig am 13. Oktober, um 19.30 Uhr. Am darauffolgenden Tag startet Graf dann in Coburg. Für sein ehrenamtliches Engagement ist Armin Pietsch, stellvertretender Vorsitzender des Theatervereins, geehrt worden. Er ist regelmäßig bei den Premieren anwesend und überreicht den Mitwirkenden nach der erfolgreichen ersten Vorstellung kleine Präsente. Die „Freunde des Zittauer Theaters“ können sich damit zum wiederholten Male selbst über einen GHT-Preis freuen. In den vergangenen Jahren sind bereits Undine Winkler und unsere Vorsitzende, Prof. Bärbel Fliegel, für ihr Engagement geehrt worden. Einen Sonderpreis erhielt am Sonntag die Schauspielerin Martha Pohla. Die Verleihung der Theaterpreise fand diesmal im Rahmen einer Matinee im Foyer statt. In den Vorjahren gab es immer eine Gala im großen Saal. Das hatte im Vorfeld für Kritik gesorgt. Bei den anwesenden Gästen gab es nach der Veranstaltung allerdings viel positive Resonanz auf die „kleinere Form“. Die Spielzeiteröffnung sei so kompakter und kurzweiliger gewesen, so die Einschätzung der Gäste. Die Zittauer Schauspieler und Görlitzer Sänger und Tänzer hatten kurze Ausschnitte aus den kommenden Stücken präsentiert. Das Gerhart-Hauptmann-Theater plant der neuen Spielzeit zwölf Premieren im Schauspiel, darunter wieder ein Bühnenversion des Kultfilms „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ mit Bud Spencer und Terence Hill. Das diesjährige Spencer-Hill-Theaterstück hatte mehr als 22.000 Zuschauer auf die Waldbühne Jonsdorf gelockt.

Jan Lange  

Start in die neue Spielzeit

Liebe Theaterfreunde,

Das Beste zuerst: Der Zittauer Stadtrat hat gestern – im zweiten Anlauf – mehrheitlich der Finanzierungsvereinbarung der Anteilseigner des Gerhart-Hauptmann-Theaters  Görlitz – Zittau GmbH zugestimmt. Die Räte der Stadt Görlitz und des Landkreises hatten das bereits getan.  Damit ist  für die nächsten  Jahre bis 2022 Klarheit gegeben.
Leicht haben es sich die Stadträte nicht gemacht, denn die Zeit danach ist ungeklärt.  In einer sachlichen Diskussion wurden Überlegungen und Vorschläge vorgebracht,  wie  Zittau seinen Verpflichtungen nachkommen kann, ohne die Kontrolle zu verlieren. Für die Zukunft unseres Theaters kann man nur hoffen,  dass die Kulturraummittel weiter fließen,  der Kulturpakt der Landesregierung verlängert und dynamisiert wird. Die Strukturreform der Theaterlandschaft bleibt eine Daueraufgabe. Wir werden als Verein den Prozess begleiten und sind gespannt, was ein – nun weiter dringend gesuchter – Generalintendant des GHT dazu beitragen wird.

Sind Sie gut  durch den Sommer gekommen und haben nach den vielen Freiluftveranstaltungen nun wieder Lust auf das Theaterhaus? Die Konzertfreunde haben schon einen anspruchsvollen und unterhaltsamen Auftakt erlebt. Momentan kann man die Görlitzer  Inszenierung „Liebesgrüße  aus Muskau“ erleben –  ein lockerer Start in die Saison.  In diesen Tagen kehrt das Schauspielensemble aus den Theaterferien zurück und steckt  gleich mitten in den Vorbereitungen  für die vielen Theaterereignisse der nächsten Wochen und Monate.  Am 6. Oktober gibt es in der Matinee mit Theaterfrühstück den Ausblick auf die Spielzeit. Dabei werden auch die Publikumslieblinge der letzten Saison gekürt.

Anfang Oktober kann man noch einmal Florian Graf und Tilo Werner in  drei Vorstellungen  des Kriminalstücks „Revanche“ erleben. Von Mitte Oktober bis Mitte  November folgen drei Premieren. Die Komödie „Mord auf Schloss Haversham“  wird sicher ein Hit. Verpassen Sie das nicht, es wird in der Zeit vom 19. 10. bis 10.11. zehn Mal gespielt und steht dann wieder zu Silvester im Plan. Übrigens gibt es da ein Wiedersehen mit Kerstin Slawek. „Heute Abend: Lola Blau“ kommt Anfang November und dann ist wieder Zeit für das Weihnachtsmärchen – diesmal wird  „Pinocchio“ Jung und Alt  verzaubern. Die Weihnachtskonzerte stimmen dann sicher wie gewohnt  auf die festliche Zeit zum Jahresende ein.

Viele unterhaltsame und besinnliche Stunden in unserem Theater  wünscht  allen Theaterfreunden

Ihre

Prof. Dr.  Bärbel Fliegel
Vorsitzende

Und wieder einmal ins Sommertheater …

Liebe Theaterfreunde,

der Sommer 2019 hat uns fest im Griff und außer Badespaß hat er kulturell so  allerhand zu bieten: das Sommertheater des GHT in Görlitz; Zittau und Jonsdorf, die Sommertour des DRONTE-Theaters, die Filmnächte auf der Freilichtbühne und anderes.

Ich habe es genossen, an schönen Orten unter dem Sternenhimmel, die kulturellen Angebote mit  mehr oder weniger leichter oder schwerer Kost zu konsumieren. Sie auch? Leider ist vieles schon wieder vorbei, aber noch ist es nicht zu spät, noch ein paar Veranstaltungen zu sehen.

Die Räuber“ im Klosterhof werden noch ein paar Mal gespielt. Am 8. August ist die letzte Vorstellung. Es ist wohl alles ausverkauft, aber vielleicht hat man noch Glück an der Abendkasse. Das Experiment, die Klassikerinszenierung in das Sommertheater zu nehmen, scheint geglückt. Sicher sind so auch ein paar Zuschauer in den Genuss gekommen, die sonst den Weg nicht in das Theater gefunden hätten. Ich fand die Vorstellung durchaus sehenswert. Das bekannte Stück von F. Schiller wurde vom Team gut für den Klosterhof angepasst. Die Atmosphäre stimmt und man kann dem Text und der Handlung gut folgen.  Dass an diesem besonderen Ort die Tragik und Schwere des Stücks mitunter einen Hauch (unfreiwilliger“) Komik enthält, wen stört es?

Die „Dreigroschenoper“ von B. Brecht war auch eine Reise in den Stadthallengarten von Görlitz  wert, wenn auch nicht alle Erwartungen erfüllt werden konnten. Die Inszenierung war flüssig und aktuell. Die Ensembleleistung insgesamt war ordentlich. Manche „Hits“ konnten zum Mitpfeifen oder zum Nachdenken anregen, andere hätten mehr Gestaltung vertragen.   Mir haben besonders Annette Luig (Gast) und H.-P. Struppe in ihren Rollen gefallen. 

Mein Favorit des Sommers war aber ein  Konzertereignis im Zittauer Theater, von dem sicher viele gar nicht oder erst spät Kenntnis erlangten. Am Freitag, dem 12. Juli um 17.00 Uhr gastierte die Deutsche Streicherphilharmonie – das jüngste Spitzenorchester Deutschlands mit ca. 70 exzellent ausgebildeten jungen Streichern im Alter zwischen 11 und 20 Jahren – in unserem Theater. Es wurde ein schönes, vom Dirigenten moderiertes Programm mit  Musik von Bach, Chopin, Schostakowitsch, Elgar und Vivaldi in hoher Qualität geboten.  Als Solistin trat die junge Konzertpianistin So Ryang auf, die mit internationalen Spitzenorchestern  in aller Welt gastiert. Leider war das Gastspiel aus unbekannten Gründen nicht im Monatsflyer des GHT enthalten und wurde sehr spät beworben.  Die Information der Theaterfreunde und die Mund-zu-Mund-Propaganda trugen dazu bei, dass kurzfristig noch viele Konzertfreunde in das Theater strömten und einen sehr schönen Abend erlebten.

Nun werde ich noch mit den Enkelkindern die „4 Fäuste…“ auf der Waldbühne besuchen. Dann ist der Sommer vorbei und die Vorfreude auf die neue Spielzeit kommt auf. Florian Graf wird uns fehlen.

Vielen Dank an alle und schöne Theaterferien!

Ihre Vorsitzende
Prof. Dr. Bärbel Fliegel

„Pinocchio“ ist Zittauer Theaterfreunden dankbar

Die Mitglieder der „Freunde des Zittauer Theaters“ beschlossen bereits im März 2019, die Inszenierung des diesjährigen Weihnachtsmärchen „Pinocchio“ mit 2.500 Euro zu unterstützen.
Damit kann die Inszenierung mit einem weiteren  Darsteller stilistisch aufgewertet und zu einem besonderen Theaterereignis werden.

Jens Hentschel-Thöricht, Schatzmeister des Vereins: Die „Freunde des Zittauer Theaters“ unterstützen seit Jahren den Zittauer Theaterstandort. Diesen gilt es dauerhaft zu sichern und dem Publikum den Besuch des Theaters zum Erlebnis zu machen. Gern leisten wir dazu unseren Beitrag.

Freunde des Zittauer Theaters haben erneut Herz für Kinder

v.l.n.r.: Jens Hentschel-Thöricht, Katja Schönborn, Prof. Dr. Bärbel Fliegel

Gutscheine für Theaterkarten in Höhe von 300 Euro übergaben am 20. Mai 2019 die Vorsitzende der Freunde des Zittauer Theaters Prof. Dr. Bärbel Fliegel und Schatzmeister Jens Hentschel-Thöricht an Katja Schönborn, Geschäftsführerin des Zittauer Ortsverbandes des Deutschen Kinderschutzbundes.  

Mit der finanziellen Unterstützung wird Kindern ein Besuch im Zittauer Theater ermöglicht. Dieser Wunsch wurde von den Kindern schon oft geäußert. „Gern unterstützten wir den Deutschen Kinderschutzbund bei seiner Arbeit mit dieser Spende. Wir sind der Überzeugung, dass Kultur bildet und Freude bereitet“, so Prof. Dr. Bärbel Fliegel und Jens Hentschel-Thöricht von den Zittauer Theaterfreunden.

Frau Schönborn ergänzt: Im Namen der Kinder sage ich „Danke“ für diese erneute Unterstützung. Ich freue mich, dass damit ein Wunsch der Kinder erfüllt werden kann. Mit dieser Hilfe erhalten alle Kinder die Möglichkeit, den Zauber eines Theaterbesuchs zu genießen.