Geländer-Spendenaktion der „Freunde des Zittauer Theaters“ bei Firma „Hals über Krusekopf“ beendet

In den Spendendosen für ein Geländer vor dem Zittauer Theater kamen mehr als 160 Euro zusammen. In den Geschäften der traditionsreichen Firma „Hals über Krusekopf“ warben die „Freunde des Zittauer Theaters“ für ihr Vorhaben.

Thomas Krusekopf, Inhaber der Firma „Hals über Krusekopf“ freut sich sehr über das gesellschaftliche Engagement seiner Kunden. Persönlich unterstützt er ebenfalls das Anliegen des Vereins. „Unsere Gesellschaft wird immer älter. Wenn sich viele Menschen solidarisch zeigen und eine kleine Unterstützung geben, kann viel bewegt werden. Nicht nur beim Theater, sondern in unserer gesamten Gesellschaft.“, so Krusekopf.

Jens Hentschel-Thöricht, Schatzmeister der „Freunde des Zittauer Theaters“ bedankt sich ganz herzlich bei den Spenderinnen und Spendern. Mit vielen kleinen Schritten und unterschiedlichen Maßnahmen werden wir unser Ziel erreichen. 

Freunde des Zittauer Theaters haben Herz für Kinder

300 Euro übergaben am 11. August 2017 die Vorsitzende der Freunde des Zittauer Theaters Prof. Dr. Bärbel Fliegel und Schatzmeister Jens Hentschel-Thöricht an Katja Schönborn, Geschäftsführerin des Zittauer Ortsverbandes des Deutschen Kinderschutzbundes.   
Mit der finanziellen Unterstützung wird Kindern ein Besucher im Zittauer Theater ermöglicht. Dieser Wunsch wurde von den Kindern schon oft geäußert. „Gern unterstützten wir den Deutschen Kinderschutzbund bei seiner Arbeit mit dieser Spende. Wir sind der Überzeugung, dass Kultur bildet und Freude bereitet“, so Prof. Dr. Bärbel Fliegel.
Frau Schönborn ergänzt: Im Namen der Kinder sage ich „Danke“ für diese Unterstützung. Ich freue mich, dass damit ein Wunsch der Kinder erfüllt werden kann. Mit dieser Hilfe erhalten alle Kinder die Möglichkeit, den Zauber eines Theaterbesuchs zu genießen.

Wenn Theaterfreunde auf Reisen gehen

Anfang Juli hatte der Verein „Freunde des Zittauer Theaters e.V.“ zu einer Fahrt auf die Ortenburg nach Bautzen eingeladen. Die Bautzener Theatermacher spielten dort unter freiem Himmel „Die Olsenbande wandert aus“. 42 Vereinsmitglieder und Freunde des Theaters wollten miterleben, welchen Coup Egon, Benny und Kjeld diesmal austüfteln. Im mittleren Block der gut 1200 Sitze umfassenden Tribüne hatte der Verein Karten gesichert. Von hier aus war die Sicht auf die Bühne bestens. Doch bevor die Theaterfreunde ihre Plätze einnahmen, wurde die Gruppe erst einmal im Saal des Burgtheaters von Falk Winzer, dem Vorsitzenden des Bautzener Theatervereins, begrüßt. Schließlich gibt es so ein Zusammentreffen von Theaterfreunden aus Zittau und Bautzen nicht so oft. Falk Winzer berichtete von den Projekten seines Vereins, Prof. Bärbel Fliegel und Armin Pietsch stellten als Vertreter des Zittauer Vereinsvorstandes dessen Vorhaben kurz vor. Falk Winzer überreichte des Gästen aus Zittau anschließend einen dicken Wälzer über die Bautzener Theatergeschichte, die von einem dortigen Schauspieler in jahrelanger Arbeit erstellt wurde. Natürlich hatten auch die Zittauer ein kleines Geschenk dabei – wenn auch bei weitem nicht so gewichtig. Sie schenkten dem Bautzener Vereinschef eine Broschüre „Sprung-Bühne Zittau“, die 2015 anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Theatervereins erarbeitet wurde.

Schon kurze Zeit später erklang der Gong und die drei Haupthelden des Stücks betraten die Bühne. Es war eine überaus humorvolle Inszenierung. Olsenbanden-Fans erinnerten sich natürlich in vielen Szenen an die Filme aus den 70er Jahren. Leider hatte es das Wetter mit den Theaterfreunden nicht so gut gemeint. Kurz nach halb sechs – das Stück lief zu diesem Zeitpunkt bereits zweieinhalb Stunden – begann es stark zu regnen. Die Bautzener Theatermacher unterbrachen zuerst das Stück, da die Kostüme für die Abendvorstellung nicht allzu naß werden sollten. Letztlich wurde die Vorstellung ganz abgebrochen, da der Regen nicht nachließ. Schon während die Vorstellung noch lief, pfiff der Wind über die Bühne und riss eine Bühnendekoration herunter. Die Schauspieler reagierten darauf mit Humor. Als die Zuschauer mit Einsetzen des Regens alle ihre Schirme aufspannten und Regencapes überzogen, witzelte Olaf Hais (Egon Olsen), dass Bautzen doch bunt sei.

So konnte die Zittauer Theaterfreunde das Ende des Stücks nicht mehr miterleben. Da aber der Großteils des Stücks bereits abgespielt und es nur noch wenige Minuten bis zum Finale waren, wurde der Abbruch nicht so schwer genommen. Die Reaktionen der Theaterfreunde waren fast durchweg positiv. Und so versprachen die Zittauer Theaterfreunde, künftig regelmäßig andere Theater zu besuchen.
Die letzte Theaterausfahrt fand 2014 nach Chemnitz statt. Für den nächsten Ausflug haben sie auch schon ein Ziel im Auge: das Tom-Pauls-Theater in Pirna. Im Frühjahr 2018 soll dort eine Wochenendvorstellung mit Tom Pauls besucht werden. Ein genauer Termin kann erst Anfang November bekannt gegeben werden, da erst dann das Programm veröffentlicht wird und der Kartenvorverkauf startet.
Wer aber schon jetzt weiß, dass er Tom Pauls unbedingt live in seinem eigenen Theater erleben möchte, kann sich schon jetzt beim Theaterverein (oeffentlichkeitsarbeitsgruppe@gmail.com) für diese Ausfahrt vormerken lassen. Die Karten werden auf jeden Fall schnell vergeben sein – das zeigt der Ansturm bei den vergangenen Vorverkäufen.

Zittau zahlt künftig mehr fürs Theater und bekommt dafür Mitspracherecht

Dafür hat die Stadt jetzt Sitz und Stimme in der GmbH. Görlitz und der Kreis finden das gut, das Theater profitiert davon.

Die Stadträte von Görlitz und Zittau haben Ende Juni 2017 der Übernahme von Gesellschafteranteilen der Stadt Zittau an der Gerhart-Hauptmann-Theater GmbH zugestimmt. Der Vertrag sieht vor, dass Zittau für einen Euro zehn Prozent der Anteile vom Landkreis Görlitz übernimmt.

Dem stimmte ebenso der Kreistag Ende Juni zu. Somit verteilen sich die Gesellschafteranteile am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau wie folgt: der Landkreis hält 60 Prozent, die Stadt Görlitz 30 Prozent und die Stadt Zittau zehn Prozent.
Im Gegenzug bekommt Zittau einen Sitz in der Gesellschafterversammlung und hat somit wieder ein gewichtiges Mitspracherecht zur Zukunft des Theaters, weil die Beschlüsse einstimmig sein müssen.

„Der „König der Schmuggler“ erhielt das „Schmugglerbier“ zur Premierenfeier

Zur Premiere des diesjährigen Sommertheaterstückes auf der Jonsdorfer Waldbühne „König der Schmuggler“ übergaben Mitglieder der „Freunde des Zittauer Theaters“ den Schauspielern ein besonderes Premierengeschenk.
Ein Schmugglerbier und für die jüngeren Mitspielenden unsere Theaterlimonade „Gerti“. Das Schmugglerbier wurde extra aus der nahen Grenzregion „organisiert“. 

Zur Premiere waren alle Plätze auf der Waldbühne Jonsdorf ausverkauft. Der Stück ist absolut sehenswert und können wir nur weiterempfehlen. Schauen Sie es sich an!

Karten für neue Spielzeit begehrt

Mit Klappstuhl bestens ausgerüstet waren einige Theaterliebhaber, die seit 8 Uhr auf die Öffnung der Kasse des Gerhart-Hauptmann-Theaters in Zittau warteten.  Etwas Geduld auf die begehrten Karten war gefragt, denn die Karten für die besten Plätze und viel mehr die vielversprechenden Aufführungen waren begehrt.

Die „Freunde des Zittauer Theaters“ e.V. verkürzten die Wartezeit mit Informationen über den Verein und dessen geplante Vorhaben. Die Idee, vor dem Theater ein Geländer gerade für ältere und gehbehinderte Menschen zu installieren, sorgte für großen Zuspruch. Dafür sammelten die Vereinsmitglieder vor Ort Spenden.
Besonders erfreut zeigten sich die Wartenden über eine kleine Überraschung der Theaterfreunde. Jeder Kartenerwerber bekam eine „Gerti“ – die Theaterlimo überreicht. „Eine schöne Aktion der Theaterfreunde, danke für ihre Engagement zur Stärkung des Theaterstandortes Zittau“, so eine Kartenkäuferin aus Neueibau.

Zittauer Oberbürgermeister übernimmt Sesselpatenschaft

Zittaus Oberbürgermeister (OB) Thomas Zenker ist am Donnerstag Sesselpate im Gerhart-Hauptmann-Theater geworden. Darüber informiert der Verein „Freunde des Zittauer Theaters e.V.“. Symbolisch bekam Thomas Zenker von Vereinsschatzmeister Jens Hentschel-Thöricht und Anna Brüst, die die Patenschaft initiiert hatte, die Namensschilder für sich und seine Frau Anke überreicht. Der Rathauschef reiht sich damit in die lange Liste von Sesselpaten ein. Vor genau zehn Jahren startete der Förderverein unter seinem damaligen Vorsitzenden Hartmut Ratzkowski die Spendenaktion. Innerhalb weniger Monate konnte bereits für 250 Stühle ein Pate gefunden werden. Zu ihnen gehören langjährige Theaterfreunde wie auch Unternehmer und Politiker aus der Region. Nachdem mit damals eingeworbenen Geld die Theatersanierung unterstützt wurde, hauchte der Verein der Aktion vor drei Jahren neues Leben ein. „Wenn es mit meiner Spende gelingen kann, der Sesselaktion des Theatervereins neuen Schwung zu geben, dann freut mich das“, so OB Zenker. Er ist jetzt nicht nur Sesselpate, sondern seit zwei Jahren auch Mitglied bei den Theaterfreunden.

„Bis heute sind 366 Sessel vergeben“, erklärt Jens Hentschel-Thöricht. Im großen Saal des Zittauer Theaters gibt es insgesamt 400 Sitze. Theaterbesucher können für den Betrag von 60 Euro einen Sitz „kaufen“. An dem jeweiligen Sessel wird dann ein Namensschild des Spenders angebracht.

Weitere Sesselpaten sind der Großschönauer Bürgermeister Frank Peuker, der auch Mitglied des Aufsichtsrates des Gerhart-Hauptmann-Theaters Zittau-Görlitz ist, sowie der Zittauer SPD-Ortsvorsitzende Christian Lange. Weiterhin begrüßen wir Frau Wiechert und Herrn Meyer in den Reihen der Sesselpaten.

Gleichzeitig hat der Theaterverein auch eine Spendenaktion für ein Treppengeländer gestartet. „Unsere Gesellschaft wird älter. Um älteren Menschen einen Besuch im Gerhart-Hauptmann-Theater am Standort Zittau einfacher zu machen, wollen wir vor dem Theater ein Geländer installieren. Dafür brauchen wir Unterstützung“, sagt Jens Hentschel-Thöricht. Seit dem Start der Aktion Anfang April 700 Euro eingegangen, berichtet der Schatzmeister. Wer die Aktion unterstützen möchte, kann weiterhin spenden. (SZ)

Bankverbindung: Freunde des Zittauer Theaters e.V., IBAN: DE38850501003000115527

Firma „Hals über Krusekopf“ unterstützt Spendenaktion für ein Geländer der „Freunde des Zittauer Theaters“

Thomas Krusekopf, Inhaber der der traditionsreichen Firma „Hals über Krusekopf“, ermöglicht ab sofort den „Freunden des Zittauer Theaters“ Spendendosen in seinen zwei Zittauer Blumengeschäften in der Innenstadt („Blumen am Rathaus“ und „la fleur“) sowie in Hirschfelde (Straße der Jugend 7) aufzustellen. Damit unterstützt er Aktion, mit der die Theaterfreunde um finanzielle Unterstützung für ein Geländer werben. Dieses soll vor dem Zittauer Theater installiert werden und somit älteren Menschen einen Besuch im Theater einfacher machen. Darüber informiert der Schatzmeister der Freunde des Theaters, Jens Hentschel-Thöricht.
„Als Theaterliebhaber bin ich von der Idee der Theaterfreunde begeistert. Unsere Gesellschaft wird immer älter. Wenn sich viele Menschen solidarisch zeigen und eine kleine Unterstützung geben, kann viel bewegt werden. Nicht nur beim Theater, sondern in unserer gesamten Gesellschaft.“, so Krusekopf.

Vorverkaufsstart für das Sommertheater

So richtig gekracht hat es am 15. April neben dem Haupteingang unseres Zittauer Theaters. Der Schuss aus einer Kanone war zwar super laut, doch Dank des perfekten Handwerks der Pyrotechniker des GHT ungefährlich für Mensch und Gebäude. Genauso erfolgreich wie dieser Böllerschuss nebst einem kleinen Einblick in das diesjährige Sommertheater „Der König der Schmuggler – Das Geheimnis des Pascherfriedel“ auf der Waldbühne war der Vorverkauf für die Vorstellungen in Jonsdorf und dem Zittauer Klosterhof.

Wir als Verein haben an die Theaterfans in der „Warteschlange“ vor der Theaterkasse Tulpen verteilt. Dass es richtig war, dass wir für unsere Vereinswerbung eine kleine Theke erworben haben, davon konnten wir  uns bei den vielen Gesprächen mit den Zittauer Theaterbesuchern überzeugen. Darüber hinaus konnten wir auf dieser Theke eine Spendendose sehr gut platzieren und 157 Euro Spenden für das notwendige Geländer sammeln. Allen Spendern herzlichen Dank.

Freunde des Zittauer Theaters starten Spendenaktion für Geländer

„Unsere Gesellschaft wird älter. Um älteren Menschen einen Besuch im Gerhart-Hauptmann-Theater am Standort Zittau einfacher zu machen, wollen wir vor dem Theater ein Geländer installieren. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.“, so die Verlautbarung aus den Reihen des Vorstandes.
Die Möglichkeit zu Spenden besteht über die größte Online-Spendenplattform Deutschlands „betterplace“. Die Plattform ist über die Homepage des Vereins www.Theaterfreunde-zittau.de erreichbar. Außerdem kann direkt auf das Vereinskonto mit dem Verwendungszweck „Geländer“ eine Unterstützung überwiesen werden.
Die Bankverbindung:
Freunde des Zittauer Theaters e.V., Iban: DE38850501003000115527