Dankesworte zur Verleihung des Theaterpreises 2018

Liebe Theaterfreunde,

nun bin ich aus dem Urlaub zurück, bin dem Unwetter auf Mallorca eine Fluglänge entkommen und schreibe Euch, um mich zu bedanken für den G-H-T-Preis 2018. Oftmals bekommt man gar nicht so richtig mit, dass man Jahre lang anscheinend etwas „richtig“ gemacht und so sehr geschätzt wird.

Mir war es ein Fest über die Jahre für und mit den Freunden des Zittauer Theaters Kunst zu machen, ob mit der TheaterJugend, in persönlichen Geschichten oder auf der Bühne. Danke dafür.

Nun habe ich mir in diesem Kontext auch die neu erstrahlte Internetseite der Freunde angeschaut und finde sie sehr gelungen, allen voran über die persönlichen Zeilen der Mitglieder im BLOG habe ich mich sehr gefreut.

Und so danke ich Euch allen für die Auszeichnung, die lieben Worte und bin froh, ab dem 15.10. wieder in der Stadt zu sein und an der Schneekönigin zu proben. Ein Aufgabe, die Verantwortung in sich trägt, aber vor allem unendlich viel Freude bereiten wird.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen und verbleibe in aufrichtiger Dankbarkeit,

Euer Stephan Bestier

Rückblick: Sommertheater 2018

Liebe Theaterfreunde,

nun ist es seit einigen Tagen herbstlich kühl und die Gedanken gehen manchmal schon voraus auf die Weihnachtszeit. Dennoch soll an dieser Stelle noch einmal  kurz zurück geschaut werden auf die „heiße“ Sommersaison unseres Theaters.
Mein Fazit: Da gibt es nichts zu  meckern, das war feinstes Theater im Schillergarten hinter dem Theater  und ein tolles Abenteuer- und Gruselspiel für die ganze Familie auf der Waldbühne in Jonsdorf. Sogar das Wetter hat mitgespielt, auch wenn  es die Sonne bei der Nachmittagsvorstellung auf der Waldbühne zu gut gemeint hat, falls man keinen schattigen Platz ergattert hatte.

„Venedig im Schnee“ überzeugte  durch eine lustige Geschichte, viel Wortwitz, Situationskomik und vor allem durch die Spielfreude der vier Akteure.
Auf der Waldbühne wurde in der Uraufführung  „Die 7. Geisterstunde“ der tolle Junker – eine Zittauer Sagengestalt – zum Leben erweckt. Da gab es alles, was so ein Stück braucht:  Mutige Helden, gruselige Gestalten, schöne Frauen, feurige Reiter und pyrotechnische Effekte.  Gut einstudierte Massenszenen und  Kämpfe sowie eine schöne Ausstattung trugen zum Erfolg bei. Vielleicht war die Wiederholung der Opferrituale etwas zu viel, aber da  eine Erlösung von der Pein folgte, waren die Zuschauer zufrieden und spendeten viel Beifall.
Hervorzuheben ist der hohe personelle Aufwand der Inszenierung, die  in der bewährten Hand der Schauspielintendantin D. Szalma lag. Neben allen Schauspielern waren viele Statisten, darunter auch Mitglieder des Theater-Jugend-Clubs,  mit Eifer dabei. Es gab überall auf dem großen Areal der Naturbühne  etwas zu entdecken und zu staunen, z.B. dass der eine oder andere – wie von Zauberhand geleitet –  am anderen Ende oder hoch oben wieder auftauchte.

Das Spukspektakel ist nun Geschichte, schade für den, der es verpasst hat. 
Anders ist es mit dem Görlitzer Sommerstück, das wandert vom Stadthallengarten demnächst  in das feste Haus. „Der Zauberer von Oz“ ist eine gut gemachte Inszenierung und  ein Besuch lohnt sich – ob mit oder ohne Kinder bzw. Enkel auf jeden Fall.
Und ein Wiedersehen mit „Venedig im Schnee“ gibt es im nächsten Sommer in Görlitz!

Also, demnächst mal wieder ins Theater!

Ihre
Prof. Dr. Bärbel Fliegel

Spielzeiteröffnung 2018/19 am GHT Görlitz – Zittau

PREMIERE am 15.09.2018 mit dem Hildegard Knef – Abend „Das Glück kennt nur Minuten“

Eine persönliche Ansicht von Elke Fasler

„Haben sie das erwartet?“ – fragt die Knef, dargestellt von der Görlitzer Sopranistin Yvonne Reich –  mehrmals während der Vorstellung das Publikum.  – Ich persönlich kann auf diese Frage nur antworten, dass ich nach der zweistündigen Vorstellung die Schauspielerin, Sängerin und Buchautorin Hildegard Knef NEU entdeckt habe.  Natürlich war mir bekannt, dass das Leben des Weltstars nicht nur auf „Rosen gebettet“ war.  Insbesondere in den deutschen Medien wurde streckenweise zu wenig über das große künstlerische Talent, sondern  in den Klatschspalten u. a. vordergründig über einen „sensationellen Verschleiß an Männern“, Facelifting, Luxus, Finanzkrisen u. a. spekuliert.  Warum die Knef sich trotz dieser Skandalisierung  nicht hat unterkriegen lassen und sie weiterhin als Künstlerin fast bis an ihr Lebensende international begeistern  konnte, das erschließt sich  nach der Inszenierung von Stephan Bestier. – Wir erleben einen Star ohne Allüren, zutiefst menschlich, sensibel, klug, selbstkritisch und voller Selbstvertrauen. Hilde, die unbedingt Schauspielerin  werden wollte und dafür hartnäckig und mit enormem Fleiß alles dafür Notwendige getan hat, um diesen Traum in die Realität umzusetzen, bewahrt sich bis zum Ende der Bühnenlaufbahn dieses Durchhaltevermögen.  „Der Aufstieg zu einer Berühmtheit war nie geplant, sondern es hat sich so ergeben“, – so  zu erfahren an diesem Theaterabend. Yvonne Reich war bei der Umsetzung der Rolle gut beraten,  KEIN Double der Knef  sein zu wollen. Mit bemerkenswerter Natürlichkeit lässt sie den Betrachter am Seelenleben, der Denkweise, Sorgen und Wünschen dieser außergewöhnlichen Frau teilhaben. Die Reich vermittelt mit ihrer verhaltenen Darstellung der Knef glaubhaft, dass diese starke Persönlichkeit sich trotz des internationalen Starrummels nie eingebildet hat, etwas Besonderes zu sein. Die Chance, den facettenreichen Charakter dieser markanten  Frau uns nahe zu bringen, wird  durch die kluge Auswahl der einzelnen Lebenssituationen möglich. Stephan Bestier entschied sich für weniger bekannte Episoden, die in der Kombination zwischen Liedern und dazu passenden Ereignissen die Chance bieten, zu verstehen, WARUM Hildegard Knef so war, wie sie war –   nachdenklich, melancholisch, schnodderig, humorvoll, voller Selbstironie und Selbstzweifel und auf der ewigen Suche nach dem, was von ihrem Künstlerleben bleibt.  Stephan Bestier ist mit diesem „unspektakulären Einblick“ in unterschiedliche Lebensphasen der Hildegard Knef wiederholt eine besondere, berührende Inszenierung gelungen. Dass dieses „Experiment“ aufging, ist allen Beteiligten dieser Aufführung zu verdanken.  – Szenenbild inklusive der  Einbeziehung der großen Videoleinwand, Dramaturgie, Maske, Kostüm und die hervorragende musikalische Begleitung  machen die sensible Darstellung der Knef durch Yvonne Reich erst möglich.   –  Es ist ein „DenkMal“  über die legendäre Hildegard Knef entstanden, welches nach Ende der Vorstellung zum Nachdenken anregt und auch uns „Otto – Normalverbrauchern“  ermutigt, sich  in Lebenskrisen nicht unterkriegen zu lassen und sich treu zu bleiben.  – Die Knef, frei von Star – Allüren,  würde sicher über meine persönliche Einschätzung  in ihrer typischen Art lachen und salopp sagen – „Wenn es das ist,  was von mir bleibt, na dann…“

Yvonne Reich, Stephan Bestier und allen Beteiligten an diesem  „Hildegard Knef – Abend“ gebührt herzlicher Dank und Respekt vor der künstlerischen Leistung. Weiterhin  ganz viel Erfolg.

Wer diese Inszenierung noch nicht gesehen hat und seine eigenen Erfahrungen mit der Knef/Yvonne Reich austauschen möchte, sollte sich ganz schnell Karten sichern.

Wahl der beliebtesten Schauspieler und des besten Stückes

Sie können wieder die beliebtesten Schauspieler und Stücke der aktuellen Spielzeit wählen. Im Rahmen der Spielzeiteröffnungsgala am 6. Oktober sollen die Sieger dann mit dem Gerhart-Hauptmann-Theater-Preis ausgezeichnet werden, der auch dieses Jahr vom Theaterverein finanziell unterstützt wird.

Abstimmen!

Damit es eine repräsentative Wahl ist, sollten so viele Theaterbesucher wie möglich an der Wahl teilnehmen. Abstimmen können sie auf der Internetseite des Theaters (www.g-h-t.de/de/Gerhart-Hauptmann-Theater-Preis ) oder per Abstimmungskarte, die an der Theaterkasse und in verschiedenen Geschäften in der Zittauer Innenstadt wie beispielsweise dem Weltladen auf der Reichenberger Straße ausliegen. Bitte beachten sie, dass sie nur eine Stimme pro Kategorie (Lieblingsstück, Lieblingsschauspieler, Lieblingsschauspielerin und bestes Amateurtheaterstück) abgeben und dass sie pro Person nur einmal an der Wahl teilnehmen dürfen.

5. August 2018 – 16 Uhr – Waldbühne Jonsdorf – Zuckertütenfest

Fast alle Kinder sehen dem Schulanfang mit großer Freude und Neugierde entgegen. Das Gerhart-Hauptmann-Theater möchte diese besondere und aufregende Erfahrung nutzen und kleinen wie großen Gästen einen unbeschwerten Tag in familiärer Atmosphäre bieten. Daher laden wir am 05. August alle Schulanfänger, Familienmitglieder, Bekannte und Freunde zum jährlichen »Zuckertütenfest« ein. Mit tatkräftiger Unterstützung des Kinder-Spiel-Landes Görlitz steht einem aufregenden Aktionsnachmittag nichts mehr im Wege. Ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Bastelaktionen, Tanz und viel Spiel, Spaß und Freude bietet, was das Kinderherz begehrt. Kleine Zuckertüten warten zwischen Baumwurzel- und Krone auf fleißige Abnehmer – eine gute Grundlage für die anschließende Vorstellung unserer Sommertheaterinszenierung »Die 7. Geisterstunde – Die Rückkehr des tollen Junkers«.

Natürlich ist der Eintritt für alle Schulanfänger frei!

Vorfreude auf die Spielzeit 2018/19

Im Mai hat die Theaterleitung den Spielplan für die kommende Spielzeit vorgestellt. In der neuen Saison erwartet uns alle viel Neues und Unbekanntes, zwei Uraufführungen, vertraute und neue Gesichter sowie andere Abläufe im Theaterbetrieb. Vor allem aber können wir uns auf viele spannende, humorvolle und dramatische Stücke freuen. Den Anfang macht – wie es viele Jahre am Zittauer Theater Tradition war – eine Komödie: „Der Neurosen-Kavalier“ von Gunther Beth und Alan Cooper hat am 13. Oktober Premiere. „Der Neurosen-Kavalier“ zählt mit über 6.600 Aufführungen in 89 Produktionen zu den erfolgreichsten deutschen Boulevardstücken. Nun sind wir gespannt, wie Schauspielintendantin Dorotty Szalma die Geschichte auf die Bühne bringen wird.

Auch Heiner Müllers Zweipersonenstück „Quartett“ ist schon oft auf deutschen Bühnen gespielt worden, so unter anderem in Bochum (Uraufführung 1982), Wien, Köln, Frankfurt/Main und Weimar. Heiner Müller inszenierte sein eigenes Stück 1994 fürs Berliner Ensemble mit dem legendären Martin Wuttke und Marianne Hoppe. Unvergessen ist ebenso die Inszenierung 2014 am Theater in der Josefstadt in Wien mit Elisabeth Trissenaar und Helmuth Lohner. Mit derartigen Bühnenstars kann das Zittauer Theater nicht aufwarten, aber auch Sabine Krug und Klaus Beyer – zwei der beliebtesten Schauspieler des GHT – zuzusehen, lohnt auf jeden Fall. Premiere in Zittau ist am 27. Oktober.

Beim diesjährigen Weihnachtsmärchen wird es märchenhaft: Das Theater hat sich für Hans Christian Andersens Märchen „Die Schneekönigin“ entschieden. Dieses Stück – Premiere ist am 24. November – bedeutet für das Zittauer Publikum auch ein Wiedersehen mit Stephan Bestier, der zum Ende dieser Spielzeit das Ensemble verlassen und als Regisseur des Weihnachtsmärchens zurückkehren wird. Der Klassiker der Kinderliteratur wird mit Sicherheit seinen Weg in die Herzen von Klein und Groß finden.

Die ganz kleinen Theaterbesucher können sich ab dem 2. Dezember auf das Stück „Ach du heiliger Bimbam!“ freuen. Sie erwartet eine bunte Mischung aus internationalen Kinderliedern.

Im neuen Jahr wird der Premierenreigen dann mit dem Kriminalstück „Revanche“ (ab 19. Januar 2019) eröffnet. Das Stück des britischen Dramaturgen Anthony Shaffer (1926-2001) ist bereits in den 1970er Jahren erfolgreich auf der Bühne gespielt worden. Auch in Zittau sei dem Kriminalstück eine lange Laufzeit gewünscht. Geplant sind vorerst bis zum April 2019 sieben Vorstellungen in Zittau, aber das kann bei großer Nachfrage natürlich noch mehr werden. Regie führt bei „Revanche“ Patricia Hachtel, die bereits mehrfach als Gastschauspieler und -regisseurin am GHT tätig war. Ab der kommenden Spielzeit wird sie festes Mitglied im Schauspielerensemble sein. Dazu beglückwünschen sie die Theaterfreunde ganz herzlich.

Auch ein Musical darf in der kommenden Spielzeit nicht fehlen: „Der kleine Horrorladen“ (Premiere am 2. März 2019). Vor zehn Jahren – damals noch unter der Intendanz von Roland May – stand dieses Stück schon einmal auf dem Spielplan des Zittauer Theaters. Mit Sicherheit wird auch die neue Inszenierung wieder ein schauspielerischer und musikalischer „Leckerbissen“.

Besonders freuen wir uns auf die beiden JOS-Produktionen „The Walking Z“ (Premiere: 23. März 2019) und „Der Kommissar verschwindet“ (Premiere: 12. April 2019). Die beiden Writer-in-Residence-Autoren Daniel Ratthei und Sascha Hargesheimer haben die Stücke extra für das Zittauer Theater entwickelt. Sie spiegeln die Mentalität, die Geschichte, die Atmosphäre und das Zusammenleben im Dreiländereck auf eindrückliche Art und Weise wider.

Mit Schillers „Die Räuber“ kehren die Schauspieler ab dem 11. Mai 2019 nach ihrer diesjährigen Stippvisite im Theatergarten in den Zittauer Klosterhof zurück.

Zweifellos der Coup der nächsten Spielzeit erwartet die Theaterbesucher auf der Waldbühne in Jonsdorf – dort wird im Sommer 2019 die Westernparodie „Vier Fäuste für ein Halleluja“ (Premiere: 29. Juni 2019) gespielt. Vielen wird der Titel bekannt vorkommen. Und sie haben Recht, das Stück basiert auf dem gleichnamigen Film mit den beiden Haudegen Bud Spencer (1929-2016) und Terence Hill (*1939). Vielleicht gelingt es ja, Terence Hill höchstpersönlich in die Oberlausitz einzuladen. Viele Fans des schlagkräftigen Duos würden sich das wünschen.

Natürlich wird es auch wieder zahlreiche ZwischenSpiele, Wiederaufführungen älterer Stücke und Auftritte des Görlitzer Musiktheaters geben. Und so können wir unserer Schauspielintendantin zustimmen, die dazu auffordert: „Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen, Neues sehen und fühlen und das Unerwartete begrüßen!“

Karten für Sommertheater 2018 begehrt

Karten für das Sommertheater sind begehrt

Mit Sitzkissen und Decke bestens ausgerüstet waren einige Theaterliebhaber, die seit 8:15 Uhr auf die Öffnung der Kasse des Gerhart-Hauptmann-Theaters in Zittau warteten.  Etwas Geduld auf die begehrten Karten war gefragt, denn die Karten für die besten Plätze und viel mehr die vielversprechenden Aufführungen waren begehrt.

Die „Freunde des Zittauer Theaters“ e.V. verkürzten die Wartezeit mit Informationen über den Verein. Erfreut zeigten sich viele Wartende über die Information, dass ein Geländer vor dem Theater dieses Jahr errichtet werden soll. Die „Freunde des Zittauer Theaters“ hatten in den letzten beiden Jahren um Spenden für dieses Projekt geworben.

Besonders erfreut zeigten sich die Wartenden über eine kleine Überraschung der Theaterfreunde. Jeder Kartenerwerber bekam einen Frühlingsgruß in Form einer Osterglocke überreicht. „Eine schöne Aktion der Theaterfreunde, danke für ihre Engagement zur Stärkung des Theaterstandortes Zittau“, so eine Kartenkäuferin aus Löbau.

Wie ich zum Theater kam…

Der Grundstein für mein Interesse am Theater wurde in meiner Kindheit gelegt. Der beste Freund meines Vaters war in leitender Tätigkeit am Neubau des Theaters beteiligt. Durch ihn bekam mein Vater, der lieber Techniker als Kaufmann geworden wäre, die Möglichkeit neben seinem Beruf zeitweise als Beleuchter im Theater seine Liebe zur Technik ausleben zu können. Dieser Freund wurde später mein Patenonkel. Meine Eltern waren sehr theaterinteressiert und hatten  – selbst in den schwierigen Nachkriegsjahren und mit geringen Einkommen – immer ihr Anrecht, das heutige Abo. Ab und zu wurde eine zusätzliche Karte erworben. Dadurch konnte meine Schwester oder ich die Vorstellungen besuchen.
In meiner Jugend war ich im Extrachor und in der Statisterie. Das hat mir sehr viel Freude gemacht. Leider endete diese Zeit durch meinen Wegzug aus Zittau. Erst nach meiner Rückkehr 1998 begannen die Theaterbesuche wieder.

Ich erfuhr auch von der Existenz des Theatervereins und bin seit 2004 Mitglied. Mein Bestreben war und ist durch Besuche von Vorstellungen, Spenden sowie Werbung neuer Vereinsmitglieder zum Erhalt des Hauses beizutragen. Allerdings bin ich durch die unterschiedlichen Bekanntmachungen sehr verunsichert, ob unser Theater bestehen bleibt.

Eure Christa Elias